Allgemeine Geschäftsbedingungen

§1 Anwendungsbereich

1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im Folgenden: AGB) gelten für alle Verträge zwischen Frau Birgitt Ehrenheim, Oberhofstraße 4, 46244 Bottrop (im Folgenden: Verkäuferin) und Ihnen als Käufer (im Folgenden: Käufer) über den Kauf von im Kristallstübchen des Bewusstseinszentrums für Mensch und Tier präsentierte Waren.

2. Abweichende Bedingungen des Käufers werden nicht akzeptiert. Dies gilt auch, wenn der Einbeziehung nicht ausdrücklich widersprochen wird.

§ 2 Vertragsschluss

1. Die Präsentation von Waren im Kristallstübchen stellt kein verbindliches Angebot zum Abschluss eines Kaufvertrags dar, sondern die Einladung an den Käufer, ein Angebot zum Abschluss eines Kaufvertrags zu unterbreiten.

2. Ein wirksamer Kaufvertrag kommt zustande durch die Unterbreitung eines Angebots seitens des Käufers, gegebenenfalls konkludent durch Vorlegen der Ware gegenüber dem Verkaufspersonal, und die gegebenenfalls konkludente Annahme dieses Angebots durch das Verkaufspersonal.

§ 3 Preise und Zahlung

1. Die im Ladengeschäft angegebenen Preise schließen die gesetzliche Mehrwertsteuer ein.

2. Die Kaufpreisforderung wird mit Abschluss des Kaufvertrags fällig.

3. Die Zahlungsmöglichkeiten werden dem Käufer im Kristallstübchen des Bewusstseinszentrums für Mensch und Tier bekanntgegeben.

§ 4 Gewährleistung, Umtausch und Rückgabe

1. Die Verkäuferin haftet für Sach- oder Rechtsmängel verkaufter Artikel nach den geltenden gesetzlichen Vorschriften, insbesondere §§ 434 ff. BGB. Die Verjährungsfrist für gesetzliche Mängelansprüche beträgt zwei Jahre und beginnt mit der Ablieferung der Ware.

2. Ein Umtausch oder die Rückgabe der Kaufsache ist nicht möglich.

  1. Die Verkäuferin haftet nicht für Schäden, die sie, ihr gesetzlicher Vertreter oder Erfüllungsgehilfe durch einfache Fahrlässigkeit verursacht hat, es sei denn, es handelt sich um die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertrauen darf (Kardinalpflichten). In diesem Fall ist die Haftung auf den vertragstypisch vorhersehbaren Schaden begrenzt. Dies gilt ohne Rücksicht auf die Rechtsnatur des geltend gemachten Anspruches insbesondere für Ansprüche aus Verzug, sonstiger Pflichtverletzung oder unerlaubter Handlung.
  2. Diese Haftungsbeschränkung gilt nicht für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit und für Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung der Verkäuferin, ihres gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen beruhen. Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt.

Stand 15.0.7.2020